Nach dem Hungerstreik-Tod des Dissidenten Orlando Zapata ist die Regierung in Havanna international heftig kritisiert worden. Die USA und die EU verlangten die Freilassung aller politischen Häftlinge in dem kommunistischen Karibikstaat. Die Freilassung der Häftlinge in Kuba sei eine "grundlegende Forderung der internationalen Gemeinschaft", sagte der amtierende EU-Ratspräsident, Spaniens Regierungschef José Luis Rodriguez Zapatero, in Madrid. Die kubanische Führung müsse die Menschenrechte respektieren.
Was diesen Nachrichten nicht sagen, ist dass Orlandos Mutter Reina Luisa kann nicht in der Nähe ihre einige Sohns Grab gehen. Sie bleibt zu Hause und hört die schreienden Menschenmenge, die sie Verräterin nennen. Am 15. Mai hatte Orlando Geburstag, und sie wollte den Friedhof zu besuchen. Nicht nur war ihre Besuch nicht erlaubt sondern auch Orlandos Grab geschändet wurde.
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